Und mir doch egal, wenn ein paar Pappbananen sagen, es sei nicht so gut wie der erste Teil. Selbst wenn’s nur ein Drittel so gut ist, ist es großartig. Yeah baby, Hildegunst!
5 Gedanken zu „Hildegunst!“
Es ist schon anders als der erste, aber definitiv gut. Er feuert einen Ideenreichtum ab mit dem manche Schriftsteller sich durch ihre ganze Karriere schreiben. Außerdem kann man es manchen be Nachfolgern doch eh nicht recht machen, wenn es anders ist heißt es: „es hat den Charm vom Original verloren“ und wenn es genauso ist: „zu wenig originell“.
Liegt auch neben meinem Bett seit Freitag. Herrlich! Ich hatte das Buch von der Packstation abgeholt und musste es noch eine Weile durch die Stadt tragen. Alleine zu wissen, dass es bei mir ist, hat schon ein gutes Gefühl gemacht. Als hätte man ein geheimnissvolles, gefährliches, mächtiges Buch bei sich. Ein Buch, dass einen in die richtige Richtung stößt, das verzückt und verwundert. Ihr Götter Buchhaims, was ich mich schon freue!
Allerdings habe ich festegestellt, dass ich vorher vielleicht doch nochmal den ersten Teil lesen sollte. Ich hab doch das eine oder andere vergessen in der Zwischenzeit.
Angeblich gibt’s eine ziemlich umfassende (einige sagen, eine zu umfassende) Nacherzählung (in Form eines Theaterstücks) der Geschehnisse aus Buch 1. Und die volle Wucht von … erm … Seite 26 bekommst du auch mit, wenn du’s nicht zuvor noch mal liest, denke ich.
So sehr ich den ersten Teil geliebt habe hat Moers es mir in diesem Teil mit den Mythenmetz’schen Ausschweifungen ein bisschen übertrieben. Insgesamt hat mir das Buch gefallen, aber schon allein der Titel hat die Erwartung geweckt das mehr in diesem Buch passiert. Stattdessen bekommt man eine gewohnt lebhafte Beschreibung des „neuen“ Buchhaims und das Buch ist voller amüsanter Querverweise durch die klassische Literatur. Die Beschreibungen des Puppetismus sind extrem interessant und man wünscht sich, diese Kunstform selber erleben zu können, aber gerade wenn es richtig losgeht, endet das Buch.
Das Buch ist nicht nur einen Drittel so gut wie der erste Teil, es fühlt sich nur an wie das Drittel eines Buches. Von daher, ich freue mich wie ein kleines Kind auf die Fortsetzung!
Es ist schon anders als der erste, aber definitiv gut. Er feuert einen Ideenreichtum ab mit dem manche Schriftsteller sich durch ihre ganze Karriere schreiben. Außerdem kann man es manchen be Nachfolgern doch eh nicht recht machen, wenn es anders ist heißt es: „es hat den Charm vom Original verloren“ und wenn es genauso ist: „zu wenig originell“.
Liegt auch neben meinem Bett seit Freitag. Herrlich! Ich hatte das Buch von der Packstation abgeholt und musste es noch eine Weile durch die Stadt tragen. Alleine zu wissen, dass es bei mir ist, hat schon ein gutes Gefühl gemacht. Als hätte man ein geheimnissvolles, gefährliches, mächtiges Buch bei sich. Ein Buch, dass einen in die richtige Richtung stößt, das verzückt und verwundert. Ihr Götter Buchhaims, was ich mich schon freue!
Allerdings habe ich festegestellt, dass ich vorher vielleicht doch nochmal den ersten Teil lesen sollte. Ich hab doch das eine oder andere vergessen in der Zwischenzeit.
Angeblich gibt’s eine ziemlich umfassende (einige sagen, eine zu umfassende) Nacherzählung (in Form eines Theaterstücks) der Geschehnisse aus Buch 1. Und die volle Wucht von … erm … Seite 26 bekommst du auch mit, wenn du’s nicht zuvor noch mal liest, denke ich.
Derzeit in Oberhausen im Museum http://www.wdr.de/Fotostrecken/wdrde/Kultur/2011/09/moers.jsp?hi=Kultur
So sehr ich den ersten Teil geliebt habe hat Moers es mir in diesem Teil mit den Mythenmetz’schen Ausschweifungen ein bisschen übertrieben. Insgesamt hat mir das Buch gefallen, aber schon allein der Titel hat die Erwartung geweckt das mehr in diesem Buch passiert. Stattdessen bekommt man eine gewohnt lebhafte Beschreibung des „neuen“ Buchhaims und das Buch ist voller amüsanter Querverweise durch die klassische Literatur. Die Beschreibungen des Puppetismus sind extrem interessant und man wünscht sich, diese Kunstform selber erleben zu können, aber gerade wenn es richtig losgeht, endet das Buch.
Das Buch ist nicht nur einen Drittel so gut wie der erste Teil, es fühlt sich nur an wie das Drittel eines Buches. Von daher, ich freue mich wie ein kleines Kind auf die Fortsetzung!